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Tag: Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched

Alle Begierden, alle lasterhaffte Neigungen unserer Hertzen ...
werden durch Handel und Wandel nicht nur unterhalten,
sondern mehr und mehr gereitzet und gestärcket.

(aus: »Der Biedermann«)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 18.04.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Wer voller Unschuld ist,
will nichts von Gnade wissen.

(aus: »Die deutsche Schaubühne, nach den Regeln und Exempeln der Alten«)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 02.02.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Jedes Thema muß
auf eine angenehme Art zum Ausdruck kommen.

(zugeschrieben)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 02.02.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Machst du ein Sinngedicht: so laß es neu und klein,
Fein stachlich, honigsüß; kurz, Bienen ähnlich seyn.

(Quelle)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 04.12.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Ein unverzagter Held
siegt auch mit schwachen Händen.

(zugeschrieben)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 11.12.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Die Ahndung der Natur giebts heimlich zu verstehen,
Und läßt sich nicht so leicht betrüglich hintergehen.

(zugeschrieben)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 19.12.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Einen Lehrer gibt es, der ist vortrefflich, wenn wir ihn verstehen: es ist die Natur.

~ Heinrich von Kleist ~
(1777-1811)


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Helmut Peters :
Traurig und wahr!! Chapeau!!
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Helga:
Wie wahr, so sieht es aus,- nicht nur bei Hof
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Marianne:
Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
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quersatzein:
Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Marianne:
Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Anne:
Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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